Die Auseinandersetzung mit der Formensprache der Natur begleitet im Oeuvre von Angelika Jelich komplementär eine nüchtern attestierende Aufnahme urbaner Wirklichkeiten. Ihre Stadtimpressionen vermeiden jede farbliche Weichzeichnung, sondern zitieren vielmehr in ihrer Neonfarbigkeit die Lichtsprache der Metropolen.
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